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Crazy Cattles Australien (1 Bild)
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November 2014
Eine interessante 5 teilige Workshopreihe ist nun zu Ende.
Obwohl ich nun schon einige Judging Seminare und Tests hinter mir habe, selber schon als Richter für verschiedene Regelwerke tätig war, ist mir die Teilnahme an solchen Seminaren sehr wichtig. Man frischt einiges auf, hört andere Meinungen, Sichtweisen und individuelle Schwerpunkte und bekommt neue Denkanstöße. Man lernt ja nie aus!
Der Workshop bezog sich auf kein bestimmtes Regelwerk. Neben den Basics (T&F & Freestyle) wurden die verschiedenen Kategorien (Hund, Mensch, Team, Overall) besprochen, sich Küren angeschaut und bewertet, die Bewertungen entsprechend argumentiert und teilweise diskutiert.
Es war ein gut strukturierter und informativer Workshop mit einer lustigen Gruppe Teilnehmern bestehend aus erfahrenen Richtern und jenen, die es noch werden möchten. Gerade diese bunte Mischung brachte nicht nur neue Denkansätze. Sie zeigte mir neben meiner eigenen Erfahrung noch einmal ganz deutlich, dass es ein großer Unterschied ist, ob man „nur“ als Spieler auf den Platz geht, oder sich eine Runde Freestyle mal aus Richter Sicht ansieht. Es ist ein Unterschied ob man als Spieler auf den Platz geht, oder als Richter einzelne Kriterien bewerten und begründen muss. Aus Richter Sicht bekommt man oft einen ganz anderen Eindruck.
Ich kann jedem, egal ob Richteanwärter oder Spieler empfehlen einmal an solch einem Workshop teil zu nehmen. Regelwerke lesen ist gut, aber einzelne Punkte genauer erörtert zu bekommen bringt noch mal ein ganz anderes Verständnis in die Sache. Besonders den ewigen Kritikern über Richter Bewertungen würde es vielleicht helfen einige Missverständnisse, Vorurteile und Fehlinterpretationen im Vorfeld aus dem Wege zu räumen. Erst wer selber einmal die Erfahrung als Richter gemacht hat, kann sich ein Bild darüber machen was ein Richter leisten und beachten muss.
Ich persönlich konnte einige neue Denkansätze und Ideen mit nehmen und bin mir sicher, dass es nicht der letzte Workshop war an dem ich teil genommen habe.
16. November 2014
Für manche hört es sich vielleicht etwas ungewöhnlich an wenn man hölrt das wir anläßlich des Geburtstags von einem italienischen Frisbee Bekannten in Belgien waren... Zum Geburtstag hat er eine Reise nach Belgien geschenkt bekommen, um dort einige Discdogger aus dem angrenzenden Ausland zu treffen. Natürlich machten wir uns auf den Weg und haben mit einigen Teams die Scheiben fliegen lassen, geklönt und gebruncht. Es war ein geselliger Tag mit Teams aus Belgien, Frankreich, Italien und Deutschland. Wir haben uns sehr über die Einladung gefreut.xx
26. Oktober 2014
Halloween Cup in Holland, innerhalb 15 Minuten waren alle Startplätze vergeben. Alina & Sandra konnten sich 2 der heiß begehrten Startplätze sichern und führen als Vampir mit ihren Teufel und Spider Dogs nach Holland. Es war ein schönes Turnier in eine herrlichen Halloween geschmückten Reithalle. Alina hatte etwas Pech beim Mini Distance. Da eine Scheibe hinter die Hallenwand gefallen ist hat sie nur 2,5 Punkte erreicht, landete aber mit 2 tollen Freestyle Küren auf Platz 7 der Beginner. Sandra & Patches belegten in der open Freestyle den 2. Platz.
12. - 14. September 2014
Wow die erste WM Teilnahme für Sandra & Patches. Wahnsinn was die Schweizer aus diesem Event gemacht haben. Die Eröffnungs Zeremonie mit Alphörnern und der Vorstellung der verschiedenen teilnehmenden Nationen in einem tollen Stadion sorgte schon für Gänsehaut feeling.
Das gemeinschaftliche Käsefondue und der anschließende gesellige Abend sowie die vielen weltklasse Spieler werden uns immer in Erinnerung bleiben. Wir waren schon mega stolz bei diesem Event mit spielen zu dürfen. Sandra & Patches belegten im Freestyle Platz 17. Frank und Spike belegten beim D-Tour Men den 3. Platz.
05. - 07. September 2014
Sandra & Patches allein unterwegs zur AWI EC.Ungewohnt alleine unterwegs, jedoch war es ein schönes Wochenende mit einem Wiedersehen vieler internationaler Freunde und nächtlichen Hindernis Touren zum Schlafquartier. Mit dem 5. Platz im Freestyle und dem 6. Platz im Distance ging es mit schönen Erinnerungen auf den Weg nach Hause.